meine neuen "Beuten"
Verfasst: Mi 11. Okt 2017, 11:54
Hallo zusammen,
ich habe mir heute auf den Internetseite der immenfreunde mal den Text "Imkere naturnah!" durchelesen und nun kommen Fragen auf.
Noch habe ich 2 Ableger die ich über den Winter bringen möchte.
Für 2018 plane ich 2 Völker, vielleicht 3 (Stichwort Futterangebot/Futterkonkurenz) in meinem Garten anzusiedeln.
Nun habe ich gelesen, das es bei der Wahl der "Nutzung" der Warrézarge verschiedene Möglichkeiten gibt.
100% Naturbau, Naturbau im Rähmchen,.....
Hier würde ich gerne die 2. Variante Naturbau im Rämchen verwenden.
Im Text heißt es "Wenn Du mit Rähmchen arbeitest, solltest Du die Wabenabstände von innen nach außen weiter setzen."
Was bedeutet das? Kann man das, als Leitinformation in mm sagen?
Wenn ich Rähmchen mit ala Hoffmann nehme, dann ist das ja fix vorgegenen. Wenn ich gerade nehme, dann wäre wohl eine Art Kamm zur aufnahme der Rähmchen hilfreich.
Als nächstes habe ich die Frage nach dem Flugloch gelesen.
Im Text steht "Das Flugloch sollte nicht zentral, sondern in einer Ecke der Beute liegen, damit die Waben diagonal zum Flugloch stehen." . Wenn ich mir die meisten Beuten in Katalogen anschaue dann haben die eine Leiste mit deren Hilfe man über die gesamte Breite der Beute das Flogloch öffnet oder schließt.
Das wäre ja dann zu 100% entgegen dem was hier für Warré als sinnvoll erachtet wird.
Hier würde man zB dann nur links oder rechts einen Teil öffnen. Richtig? Aber nicht mittig.
Zur Frage der Formhabe ich es so verstanden, das es mehr eine Glaubesfrage denn eine Regel ist ob Rund oder Eckig.
Nun frage ich mich, was ich wohl für eine Zarge, für einen Boden (offen oder geschlossen) über den langen Winter hinweg bauen soll, um im Frühjahr optimal zu beginnen.
Gerne höre ich Eure Erfahrungen & Empfehlungen.
Gruß
Oli
ich habe mir heute auf den Internetseite der immenfreunde mal den Text "Imkere naturnah!" durchelesen und nun kommen Fragen auf.
Noch habe ich 2 Ableger die ich über den Winter bringen möchte.
Für 2018 plane ich 2 Völker, vielleicht 3 (Stichwort Futterangebot/Futterkonkurenz) in meinem Garten anzusiedeln.
Nun habe ich gelesen, das es bei der Wahl der "Nutzung" der Warrézarge verschiedene Möglichkeiten gibt.
100% Naturbau, Naturbau im Rähmchen,.....
Hier würde ich gerne die 2. Variante Naturbau im Rämchen verwenden.
Im Text heißt es "Wenn Du mit Rähmchen arbeitest, solltest Du die Wabenabstände von innen nach außen weiter setzen."
Was bedeutet das? Kann man das, als Leitinformation in mm sagen?
Wenn ich Rähmchen mit ala Hoffmann nehme, dann ist das ja fix vorgegenen. Wenn ich gerade nehme, dann wäre wohl eine Art Kamm zur aufnahme der Rähmchen hilfreich.
Als nächstes habe ich die Frage nach dem Flugloch gelesen.
Im Text steht "Das Flugloch sollte nicht zentral, sondern in einer Ecke der Beute liegen, damit die Waben diagonal zum Flugloch stehen." . Wenn ich mir die meisten Beuten in Katalogen anschaue dann haben die eine Leiste mit deren Hilfe man über die gesamte Breite der Beute das Flogloch öffnet oder schließt.
Das wäre ja dann zu 100% entgegen dem was hier für Warré als sinnvoll erachtet wird.
Hier würde man zB dann nur links oder rechts einen Teil öffnen. Richtig? Aber nicht mittig.
Zur Frage der Formhabe ich es so verstanden, das es mehr eine Glaubesfrage denn eine Regel ist ob Rund oder Eckig.
Nun frage ich mich, was ich wohl für eine Zarge, für einen Boden (offen oder geschlossen) über den langen Winter hinweg bauen soll, um im Frühjahr optimal zu beginnen.
Gerne höre ich Eure Erfahrungen & Empfehlungen.
Gruß
Oli